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Blick über Heidenau

BLICK IN HEIDENAUS VERGANGENHEIT – So sah unsere Stadt früher aus!

Im Zuge der Feierlichkeiten zum 100. Stadtrechtjubiläum 2024 konzipierte die Stadtverwaltung einen Stadtrundgang mit virtuellem Anteil, der von Interessenten jederzeit auf eigene Faust durchgeführt werden kann und den wir Ihnen hier näher vorstellen möchten.

Für eine Besichtigung ausgewählt wurden insgesamt 30 Orte bzw. Gebäude in Heidenau, die aus Sicht der Stadt besonders interessant sind und zu denen gleichzeitig aussagekräftiges Bildmaterial vorliegt. Als Grundlage dafür diente der reichhaltige Fundus historischer Ansichtskarten und Fotografien, die im Heidenauer Stadtarchiv aufbewahrt werden. Dazu wurden 15 x 15 cm große Schilder gewöhnlich an Laternenmasten befestigt, die bei den 30 durchnummerierten Stationen stehen. Auf diesen Schildern ist unter anderem ein QR-Code abgebildet, über den man zu den historischen Ansichten gelangt.

Wem ein solches Schild im Stadtbild begegnet, kann sich mit Hilfe seines Smartphones zeigen lassen, wie der Ort, an dem man sich gerade befindet, früher aussah und dies mit den heutigen Gegebenheiten vergleichen.
Jede Station ist mit mindestens zwei, maximal vier verschiedenen Fotografien ausgestattet. Insgesamt stehen rund 90 Abbildungen zur Verfügung, die mit einer Bildunterschrift und einem in der Regel knapp gehaltenen Erläuterungstext versehen sind, der oftmals weitere Einblicke in die Stadtgeschichte gewährt. Die älteste einbezogene Darstellung ist um 1895 entstanden, die jüngste 1958. Somit vermitteln die Fotos einen anschaulichen Eindruck von der Entwicklung Heidenaus vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und damit in der Phase der Stadtwerdung.
Stationen finden sich in allen sechs städtischen Gemarkungen, mit einem Schwerpunkt auf Mügeln und Heidenau-Süd. Die dortigen Standorte lassen sich vom Stadtzentrum aus problemlos zu Fuß erkunden. Der Rundgang beginnt mit Station 1, dem Rathaus. Die nächsten Stationen folgen entlang der Dresdner und der Pirnaer Straße. Die sich anschließenden Stationen verteilen sich auf das weitere Stadtgebiet. Den Abschluss bilden die Stationen auf der Ernst-Thälmann-Straße. Beim letzten Standort, Station 30, handelt es sich um die Goethe-Oberschule. 
Auf unserer Übersichtskarte sind alle 30 Standorte verzeichnet. Wenn Sie innerhalb der Karte auf das 100-Jahre-Logo klicken, gelangen Sie zur jeweiligen Station bzw. zu der Stelle, an der Sie das dazugehörige Schild finden.

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Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Entdecken der früheren Stadt – unserem „Blick in Heidenaus Vergangenheit“.

Verwendete Quellen/Literatur:

  • Adressbücher der Stadt Dresden nebst Vororten
  • Aktenarchiv der Stadt Heidenau
  • Foto- und Ansichtskartenarchiv der Stadt Heidenau
  • Heimat- und Kulturverein Heidenau e. V. (Hrsg.): Heidenau. Die Geschichte der Stadt, Heidenau 2013.
  • Max Walther: Chronik der Stadt Heidenau, (unveröffentlichte Manuskripte).
  • Stadtarchiv Heidenau (Hrsg.): Die Reihe Archivbilder. Heidenau im Wandel der Zeit, Erfurt 1999.
  • Stadt Heidenau (Hrsg.): Bilder aus der Vergangenheit Heidenaus, Horb am Neckar 1991.
  • Stadt Heidenau (Hrsg.): Heidenau. Bilder aus Vergangenheit und Gegenwart, Horb am Neckar 1994.


Station 3
Dresdner Straße, Bereich Luther-Denkmal
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Station 8
Mühlenstraße und Max-Walther-Brücke, Blick Richtung Pirna
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Station 9
Max-Walther-Brücke, Blick Richtung Dresden
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Station 11
Ehemaliges Gemeindeamt Heidenau
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Station 17
Großsedlitz und Barockgarten
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Station 18
Villen an der Sedlitzer und Geschwister-Scholl-Straße
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Station 19
Ehemaliges Johanniter-Krankenhaus
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Station 22
Ehemalige Ludwig-Richter-Schule
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Station 25
August-Bebel-, Ecke Heinrich-Heine-Straße
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Station 26
August-Bebel-Straße, Bereich vor Eisenbahnbrücke
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Station 29
Ernst-Thälmann-Straße, Ecke Einsteinstraße
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