Beschluss:

 


Zum Modellprojekt der ehs Dresden mit dem Thema „Inklusion aus Kindersicht“ an der Astrid-Lindgren-Grundschule und der Schule zur Lernförderung Heinrich-Ernst-Stötzner präsentierten Frau Krause-Juettler und Frau Mühle einen Rückblick.

Sie sprachen zu

-       Ausgangssituation

-       Anliegen und Zielformulierung

-       Projektverlauf

-       Forschungskontext

-       Bedürfnissen von Kindern

-       Wahrnehmung der Institutionen

-       Zusammenfassung

-       Schlussfolgerung.

Anschließend erfolge eine Diskussionsrunde.

 

Herr Stadtrat Zimmermann erkundigte sich ob es für die Schule zur Lernförderung bereits einen Schulsozialarbeiter gibt. Dies wurde bestätigt.

 

Herr Stadtrat Barthel hinterfragte die Personalsituation und die Spannungen der 3 Bildungsinstitutionen. Außerdem interessierte er sich für die Anzahl der Teilnehmer an der Forschung. Frau Krause-Juettler versprach die Zahlen noch nachzuliefern.

 

Nachfolgend erläuterte Herr Opitz den gemeinsamen Standort von Grund- und Förderschule und die geplante Zusammenlegung der Horte auf Klassenstufe.

 

Herr Stadtrat Barthel äußerte Kritik an den Erläuterungen der Beschlussvorlage zur Mittelübertragung. Dort werden die Gründe für die Schulsozialarbeit für ihn anders dargestellt, als nach dem Vortrag der ehs ersichtlich.

 

Nach einer möglichen Hinzuziehung das Landesfachausschusses zur Problemlösung fragte Herr Stadtrat Zimmermann. Frau Röder verneinte dies, da nun ein externes Gutachten besteht.

 

Herr Stadtrat Hesse begrüßte die Möglichkeit des Schulsozialarbeiters als gute Lösung für individuelle Probleme vor Ort.



 


Abstimmungsergebnis:

 

Anwesend

 

JA-Stimmen

 

NEIN-Stimmen

 

Enthaltungen