Herr Bürgermeister Opitz lud alle Interessierten zur Teilnahme am Informationsabend zum Zweckverband IndustriePark Oberelbe am 07. Juni 2018 um 18:30 Uhr in die Aula des Pestalozzi-Gymnasiums Heidenau ein.

 

Außerdem lud er auch alle Anwesenden zur 2. öffentlichen Veranstaltung der LEADER-  Entwicklungsstrategie Klein- und Großsedlitz am 11. Juni 2018 um 18:00 Uhr in die Aula des Pestalozzi-Gymnasiums ein.

 

Nachfolgend sprach er zu den derzeit untergebrachten Asylbewerbern in der Stadt Heidenau.

 

Frau Franz gab einen kurzen Überblick zu den folgenden Baumaßnahmen in der Stadt Heidenau:

- Hochwasserschadensbeseitigung Hospital- und Schlosserbusch

- Instandsetzung Mühlgraben

- Anbau Pestalozzi-Gymnasium

 

Herr Stadtrat Tillack fragte nach dem Stand des Antrages der CDU-Fraktion zur Begrenzung der Geschwindigkeit vor der Astrid-Lindgren-Grundschule. Herr Opitz informierte, dass die Vorbereitung zur Herabsetzung der Geschwindigkeit mit zeitlicher Beschränkung laufen und diese ab 01.06.2018 gelten sollen.

 

Herr Stadtrat Dr. Borchers informierte sich nach der Freigabe des Elberadweges.

 

Ob es nach der Baumaßnahme der Landestalsperrenverwaltung wieder einen Durchgang an der Malzfabrik geben wird, interessierte Frau Stadträtin Lobe. Frau Franz erklärte, dass im Bereich der Hafenstraße Rampen gebaut werden, die eine Überquerung der Spundwand ermöglichen.

 

Herr Stadtrat Wolf gab seine Freude über die Teilnahme der Freiwilligen Feuerwehr Heidenau am Stadtfestumzug vergangenes Wochenende bekannt. Außerdem fragte er nach dem Stand der Elektrotankstellen in Heidenau.

 

Einen Antrag zur Förderung des Ehrenamtes (kostenfreier Eintritt für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Heidenau) stellte Herr Stadtrat Hesse im Namen der CDU-Fraktion.

 

Zudem bat Herr Stadtrat Hesse um die Überprüfung der Softwareprobleme in der städtischen Bibliothek. Frau Franz erklärte, dass diese bereits behoben wurden.

 

Herr Stadtrat Dr. Borchers  informierte sich, ober der Breitbandausbau und –anschluss in Heidenau schon abgeschlossen sei. Dies verneinte Herr Opitz.