Herr Opitz nannte noch einmal kurz das Wahlergebnis der Stadt Heidenau zur Bundestagswahl 2017. Nachfolgend lud er zur Enthüllung des Reformationsgedenksteines am 31.10.2017 ein. Er berichtete zudem von seinem Besuch bei  der Ausgabestellte der Heidenauer Tafel und dass die Stadt Wilthen an der jetzigen Bilderausstellung des Rathaus interessiert ist. Diese zeigt Bilder der gemeinsamen Partnerstadt Löwenberg in Polen.

 

Er informierte außerdem, dass ein 3. Spitzengespräch zum Industriepark Oberelbe stattgefunden hat. Eine entsprechende Beschlussvorlage folgt im November.

Am 3.11.2017 erfolgt die Übergabe eines Fördermittelbescheides zum ESF-Gebiet durch Herrn Ulbig, berichtete Herr Opitz. Nachfolgend nannte er noch die Anzahl der derzeit in Heidenau wohnenden Asylbewerbern. Diese belaufen sich auf 101.

 

Frau Franz sprach anschließend zu den Baumaßnahmen im Stadtgebiet:

- Hochwasserschadensbeseitigung

- Naumannstraße

- Ernst-Thälmann-Straße

- Wohngebiet Mühlgraben

- Spielplatz Dr.-Otto-Nuschke-Straße

- Pestalozzi-Gymnasium

- Bruno-Gleißberg-Grundschule

 

 

Herr Stadtrat Dr. Borchers wies darauf hin, dass die Granitbordsteinkanten vor der Sedlitzer Str. 2 sehr scharfkantig für Autoreifen sind und bat um Abhilfe.

 

Herr Stadtrat Wolf bat als Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE/Grüne um eine Aufstellung der WVH-Wohnungen im Preissegment 4,50 bis 5,50 € pro m². Herr Opitz nahm dies entgegen und versprach Weiterleitung. Außerdem fragte Herr Wolf nach dem Stand zu Elektro-Tankstellen in Heidenau. Herr Opitz berichtete, dass derzeit geprüft wird, eine Elektrotankstelle am Nordbahnhof zu installieren.

 

Frau Stadträtin Wolf lud alle interessierten zum Begegnungscafé für Flüchtlinge ins Kinder-und Jugendhaus ein. Dabei merkte sie an, dass bei einer Änderung der Räumlichkeiten an diese Veranstaltung ebenso gedacht wird. Herr Opitz erläuterte dazu, dass dieser Treffpunkt auch wenn es einen Trägerwechsel geben wird, erhalten bleiben soll.  Herr Stadtrat Eckoldt frage, ob auch das Grundstück verkauft wird. Dies verneinte Herr Opitz, da es sich um unser eigenes Grundstück handelt.

 

Herr Stadtrat Schürer erkundigte sich nach seiner Anfrage zu den Spalten an den Balkonen an der Zschierener / Dresdner Straße. Herr Opitz bat noch um etwas Zeit, da noch die Antwort der WVH aussteht.