Herr Opitz informierte zur aktuellen Zahl der Flüchtlinge in Heidenau. Derzeit sind 126 Plätze belegt.

 

Über die stattgefundene Regionalkonferenz zum Industriepark Oberelbe berichtete er kurz und stellte einen Kooperationsvertrag zwischen den teilnehmenden Städten in Aussicht. 

 

Herr Stadtrat Dr. Borchers fragte nach den prozentualen Anteilen der Städte an dem Projekt.  Herr Opitz nannte folgende Verteilung:

67 % Pirna

23 % Heidenau

10 % Dohna

Zudem soll ein Zweckverband für dieses Projekt gebildet werden.

 

Frau Stadträtin Wolf bat um die Beseitigung von Unrat an der Max-Walther-Brücke Ecke Naumannstraße.

 

Zur Markierung der Pirnaer Straße erkundigte sich Herr Stadtrat Wolf und wies zusätzlich auf einen abgesenkten Tageswassereinlauf hin. Die Markierung wird bis zum 30.04.2017 aufgetragen, antwortete Frau Franz. Ebenso fragte Herr Stadtrat Schürer nach einem Fußweg zu den Betrieben an der Pirnaer Straße. Dieser sei nicht vorgesehen, sagte Herr Opitz.

 

Anschließend informierte Frau Franz zur Nichtzuständigkeit für das Geländer an der Ilsequelle. Auch zur Umsetzung des Telefonmasten auf der Friedensstraße gibt es noch keine neuen Informationen sagte Frau Franz. (Nachträge aus dem Stadtrat vom 23.02.2017).

 

Danach sprach Frau Franz noch zu den folgenden Baumaßnahmen:

 

-       Hochwasserschadensbeseitigung Kanalsanierung Nord und Süd

-       Hospital- und Schlosserbusch

-       Mauer am Rathausvorplatz

-       Trockenlegung Pestalozzi-Gymnasium

 

Herr Stadtrat Schürer fragte noch einmal zu einem Schlagloch an der STAR-Tankstelle. Frau Franz erklärte, dass die Begutachtung vor Ort bald erfolgt.

 

Abschließend informierte Herr Opitz noch über eine Veranstaltung am Freitag zu „Ab in die Mitte“. Diese wird diesmal in Heidenau ausgerichtet, zu Gast sind u.a. der Innenminister.