Sitzung: 24.11.2016 Stadtrat
Herr Opitz gab den in
nichtöffentlicher Sitzung am 27.10.2016 gefassten Beschluss bezüglich der
Einstellung von Frau Windisch als Bauamtsleiterin öffentlich bekannt.
Herr Opitz informierte die Anwesenden über die
aktuelle Anzahl der Asylbewerber, von 190 zur Verfügung stehenden Plätzen seien
derzeit 120 Plätze belegt.
Anschließend übergab er das Wort an Frau Franz, sie
sprach zum aktuellen Stand der Baumaßnahmen im Stadtgebiet:
-Pestalozzi-Gymnasium
-Schule zur Lernförderung „Ernst-Heinrich-Stötzner“
-Pirnaer Straße
-Kanalsanierung Heidenau Nord
-Mauer am Rathaus
Herr Stadtrat Wolf stellte einige Fragen zur
Baumaßnahme Kanalsanierung Nord, insbesondere zu den Aktivitäten auf der
Wiesenstraße. Frau Franz avisierte eine Beendigung der Baumaßnahmen in der
50.Kalenderwoche.
Herr Stadtrat Wolf stellte im Namen der Fraktion „DIE
LINKE / Grüne“ zwei schriftliche Anfragen:
- Die Fraktion „DIE
LINKE / Grüne“ fragt an, ob die Stadtverwaltung interessierten Stadträten
die zur Zeit gültige Fassung des Gesellschaftsvertrages mit der WVH zur
Verfügung gestellt werden kann.
- Die Fraktion „DIE
LINKE / Grüne“ fragt an: die Stadtverwaltung sollte eine Übersicht der
Förderung für die Städtebauförderung am dem Jahr 2000 erarbeiten
Herr Stadtrat Schürer interessierte sich für die
aktuelle Absenkung des Grundwasserspiegels. Frau Franz sagte, dass Kontrollen
durch einen Wasserwirtschafter durchgeführt würden und seit dieser Woche neue
Pumpen zur Absenkung des Grundwasserspiegels eingesetzt würden.
Weiterhin wollte er gern wissen, ob das Wasserwerk
schon verkauft worden sei. Herr Opitz teilte mit, dass es im nächsten
Verwaltungsausschuss eine entsprechende Beschlussvorlage geben werde.
Frau Stadträtin Wolf brachte ein Anliegen des
Nachbarschaftsvereins bezüglich des Notrufsystems vor. Herr Opitz verwies
darauf, dass es keine Angelegenheit des Stadtrates sei. Er werde es bei der
WVH-Geschäftsführung zur Sprache bringen.
Herr Stadtrat Thiele fragte, wer für die Erneuerung
des Fußweges an der Lindenstraße 5-9 zuständig sei. Frau Franz entgegnete, dass
es keine Maßnahme des Bauhofs sei und somit vermutlich durch den
Grundstückseigentümer veranlasst worden.
Im
Anschluss daran wurde die Nichtöffentlichkeit der Sitzung hergestellt.