Sitzung: 07.05.2015 2014-2019 Bauausschuss
Herr Opitz übergab das Wort
an Frau Franz. Sie äußerte sich zunächst zu den Hochwassermaßnahmen:
Der Fördermittelbescheid
zur Johann-Sebastian-Bach-Str., Instandsetzung Straße, ist eingegangen,
beantragt waren 381.399,76 €, bewilligt wurden 354.471,14 €. Zurzeit wird geprüft,
warum die beantragten Mittel nicht in voller Höhe bewilligt wurden und ob gegen
den Bescheid Widerspruch eingelegt wird.
Der Fördermittelbescheid
zur Instandsetzung der Wanderwege ist ebenfalls eingegangen, beantragt waren
hier 13.639,92 €, diese wurden auch zu 100 % bewilligt.
Für den Bauausschuss am
11.06.2015 wird momentan eine Präsentation zum Stand der Hochwassermaßnahmen
vorbereitet.
aktuelle Baumaßnahmen:
- Bei der
Geschwister-Scholl-Str. wurde der Asphalt aufgebracht, momentan werden
Gehwegpflasterarbeiten durchgeführt, die
öffentliche Einweihung ist für den 29.05.15,
11:00 Uhr geplant.
- Die LTV wird gesonderte
Pressemitteilungen zum Beginn der Maßnahme herausgeben.
In der Woche vom 18.05. – 22.05.15 wird die
Umleitung des Elberadweges über die
S172 gebaut. Herr Walther betonte, dass in
der Folgewoche vom 26.05. – 29.05.15
ebenfalls im Bereich der S172 Arbeiten zur
Fahrbahnerweiterung stattfinden.
Frau Franz berichtete, dass die Pirnaer
Straße voraussichtlich ab
01.06.15 bis 31.03.16 durch die LTV-Maßnahme
gesperrt wird und im Anschluss
die Maßnahme zur
Hochwasserschadensbeseitigung der Pirnaer Str. geplant ist,
wodurch die Sperrung der Pirnaer Str. bis
Ende 2016 andauern wird.
Herr Stadtrat Schürer
interessierte sich für den aktuellen Stand der Baumaßnahme der TDH zur
Fernwärmeverlegung. Herr Walther erklärte, dass zurzeit die Einbindung im
Kreuzungsbereich Güterbahnhofstr./R.-Breitscheidstr. erfolgt.
Herr Stadtrat Wolf
erkundigte, warum die Wasserstr. bereits voll gesperrt ist, obwohl momentan nur
Arbeiten im Gehwegbereich durchgeführt werden. Frau Franz erläuterte, dass dort momentan Arbeiten
durch die ENSO und des Zweckverband Wasserversorgung durchgeführt werden, Herr
Opitz verdeutlichte, dass durch die sofortige Vollsperrung die Arbeiten
hoffentlich schneller abgeschlossen werden können.