Sitzung: 31.05.2018 Stadtrat
Herr Bürgermeister
Opitz lud alle Interessierten zur Teilnahme am Informationsabend zum
Zweckverband IndustriePark Oberelbe am 07. Juni 2018 um 18:30 Uhr in die Aula
des Pestalozzi-Gymnasiums Heidenau ein.
Außerdem lud er
auch alle Anwesenden zur 2. öffentlichen Veranstaltung der LEADER- Entwicklungsstrategie Klein- und Großsedlitz
am 11. Juni 2018 um 18:00 Uhr in die Aula des Pestalozzi-Gymnasiums ein.
Nachfolgend sprach
er zu den derzeit untergebrachten Asylbewerbern in der Stadt Heidenau.
Frau Franz gab
einen kurzen Überblick zu den folgenden Baumaßnahmen in der Stadt Heidenau:
-
Hochwasserschadensbeseitigung Hospital- und Schlosserbusch
- Instandsetzung
Mühlgraben
- Anbau
Pestalozzi-Gymnasium
Herr Stadtrat
Tillack fragte nach dem Stand des Antrages der CDU-Fraktion zur Begrenzung der
Geschwindigkeit vor der Astrid-Lindgren-Grundschule. Herr Opitz informierte,
dass die Vorbereitung zur Herabsetzung der Geschwindigkeit mit zeitlicher
Beschränkung laufen und diese ab 01.06.2018 gelten sollen.
Herr Stadtrat Dr.
Borchers informierte sich nach der Freigabe des Elberadweges.
Ob es nach der
Baumaßnahme der Landestalsperrenverwaltung wieder einen Durchgang an der
Malzfabrik geben wird, interessierte Frau Stadträtin Lobe. Frau Franz erklärte,
dass im Bereich der Hafenstraße Rampen gebaut werden, die eine Überquerung der
Spundwand ermöglichen.
Herr Stadtrat Wolf
gab seine Freude über die Teilnahme der Freiwilligen Feuerwehr Heidenau am
Stadtfestumzug vergangenes Wochenende bekannt. Außerdem fragte er nach dem
Stand der Elektrotankstellen in Heidenau.
Einen Antrag zur
Förderung des Ehrenamtes (kostenfreier Eintritt für die Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr Heidenau) stellte Herr Stadtrat Hesse im Namen der
CDU-Fraktion.
Zudem bat Herr Stadtrat Hesse um die Überprüfung der Softwareprobleme in der städtischen Bibliothek. Frau Franz erklärte, dass diese bereits behoben wurden.
Herr Stadtrat Dr. Borchers informierte sich, ober der Breitbandausbau und –anschluss in Heidenau schon abgeschlossen sei. Dies verneinte Herr Opitz.